15.1.06

FIS-Weltcup Kronplatz

Mittlerweile geht es mit riesen Schritten auf Olympia zu, Es nicht mal mehr 4 Wochen!Die Boarder hatten also nun die letzte Chance, sich die letzten hei begehrten Tickets zum größten Wintersprotereignis des Jahres zu sichern.
Über 200 Boarder 25 unterschiedlicher Nationalitäten waren am Wochenende auf dem Kornplatz am Start. Neben den bombenstarken AMis Holland, Palmer und Wescot, waren auch so erfolgreiche Fahrer wie Grüner, Layer und Anderson vertreten.

Nach einem packenden Wettkampf konnten sich Sandra Frei aus der Schweiz und Jason Smith uas den USA durchsetzen:

Hier die Ergebnisse:
Männer
1. Jason Smith (USA)
2. Marco Huser (SUI)
3. Jayson Hale (USA)
4. Paul-Henri Delerue (FRA)
5. Jasey Jay Anderson (CAN)
6. Hansjörg Unterrainer (AUT)
7. Mario Fuchs (AUT)

10. Lukas Grüner (AUT)
14. Dieter Krassnig (AUT)
37. Markus Schairer (AUT)

14.1.06

Schrille Amis

Eigentlich sind Skifahrer ja nicht gerade die besten Freunde eines Snowboarders. Doch in Zeiten des Carvingskis, in denen ja quasi fast jeder Skifahrer die Züge eines Snowboarders annimmt, verschwimmen die Verhältnisse etwas. Zumindest soweit, dass man eine Gruppe von Skifahrern in einem Snowboard-Blog erwähnen kann ;-)
Zumal die Jungs von denen ich rede richtig abgefahren, und auch richtig gut sind: Das US Team in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele.
Daron Rahlves zum Beispiel hat keine Lust, wie das verhätschelte Team der Supermacht Österreich in Luxushotels zu nächtigen. Er zieht ein Wohnmobil vor. Zwar hat das Gefährt 480 PS, aber für Rahlves ist es am wichtigsten, ganz nahe an der Piste zu sein. Und während die Österreicher abgeschirmt von der Öffentlichkeit wie Superstars behandelt werden, halten die US Boys mal eben in der Hotellobby ihre Mannschaftsbesprechung ab.
Wahrscheinlich liegt das daran, dass Skirennsport in den USA ein Schattendasein fristet. Keine Kohle, keine Live-Übertragungen. Trotzdem: der Teamspirit ist gigantisch und auch die Liebe zu ihrem Sport. Natürlich bin ich in Hinblick auf die Olympiade eher für die deutschsprachigen Sportler, trotzdem kann der Spirit der Amis dem ganzen Skisport nicht schaden. Im Gegenteil: vielleicht helfen sie sogar dem Skirennsport etwas mehr glamour zu verleihen, und vermitteln ihm die lockere Einstellung der Boarder.

13.1.06

Snowparktour 2006

Morgen ist es so weit: die Snowparktour 2006 feiert ihren Auftakt. Samstag und Sonntag geht in Lech am Arlberg der Punk ab. Somit knüpft das Ereignis nahtlos and die Tour im letzen Jahr an, nachdem in der letzten Saison im März der Showdown der internationalen Slopestyle-Tour in Lech gefeiert wurde. Zeitgleich mir dem Saisonauftakt des aktuellen Zirkus wird auch der Mellow Park unterhalb des Schlegelkopf-Lifts den Boardern übergeben. Karten gibt es leider keine mehr, wenn die Tour in Lech halt macht, aber ich denke, dass die Hardcore Fans eh nicht heute noch nach einer suchen ;-)
Ich wünsche Euch allen viel Spass!

12.1.06

Snowboarden im Schlaf

Krasse Sache: Ein Heidelberger Forscher hat festgestellt, dass man Snowboarden auch im Traum erlernen könnte. Er hat kürzlich seine Forschungen in einer Doktorarbeit zum Thema "Motorisches Lernen im luziden Traum" vorgestellt und sogar einen Wissenschaftspreis dafür erhalten. Im Endeffekt ist das wie mentales Training. Uns wird während des Schlafens bewusst, dass wir träumen, und daraufhin können wir das Traumgeschehen nach unserem Willen steuern. Diese Technik ist erlernbar und durch eine Art Autosuggestion erlernbar. Der Forscher hat dafür sogar einen Wissenschaftspreis erhalten.
„Ich glaube, dass Sportler im Traum viel erlernen können. Vor allem, was die technische Seite einer Sportart angeht. Aber auch ein Leistungsaufbau im Bereich Ausdauer ist vorstellbar" hat er in einem Interview gesagt. Na ja, ist schon nett, etwas im Schlaf zu erlernen und für Profis sicherlich auch ein absoluter Mehrwert im Training. Doch die schöne, klare Luft wird man sich nicht herträumen können, und auch nicht die blauen Flecken. Und von denen lernt man bekanntlich am meisten.

10.1.06

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6.1.06

Olympia Qualifikation für Fuchs

Der Salzburger Mario Fuchs hat am Donnerstagabend nach einer phenomenalen Vorstellung
beim Snowboard-Cross Weltcuo in bad Gastein seinen ersten Sieg eingeheimst. Und nicht nur das. Der 29-jährige setzte sich mit Siegen in allen Finaläufen auf die Teilnehmerliste von Olympia.
Fuchs hat gute Erinnerungen and den Austragungsort bad Gastein. Vor 3 Jahren heimste er hier seinen ersten Platz auf dem Podest ein.


Weltcup-Ergebnisse der Snowboard-Cross-Bewerbe in Bad Gastein vom Donnerstag:
HERREN:
1. Mario Fuchs (AUT)
2. Drew Neilson (CAN)
3. Tom Velisek (CAN)
4. Nate Holland (USA)
5. Shaun Palmer (USA)
6. Marco Huser (SUI)
7. Alex Kupprion (GER)
8. Francois Boivin (FRA)

Stand im SBX-Weltcup nach sieben von zwölf Bewerben:
1. Xavier Delerue (FRA) 3.340 Punkte
2. Neilson 3.178 (CAN)
3. Jasey Jay Anderson (CAN) 2.900
4. Holland 2.750
5. Seth Wescott (USA) 2.550
6. Grüner 2.190
7. Fuchs 1.918,5

5.1.06

Boardercross Bad Gastein

Beim Boardercross Weltcup im österreichischen Bad Gastein hat Olicia Nobs einen gigantischen zweiten Platz belegt und musste nur Dominique Maltais aus Kanada den Vortritt geben. Ein alter Hase im Geschäft hat das Triple komplett gemacht. Mit seinem 5 Platz löste Ueli Kestenholz sein drittes Ticket für die Winterspiele in Turion.

Boardercross Bad Gastein (04.01.)
1.Drew Neilson CAN
2.Shaun Palmer USA
3.Xavier Delerue FRA
4.Mario Fuchs AUT
5.Ueli Kestenholz SUI
6.Marco Huser SUI

4.1.06

Warm-up Sieg für Gimpl

Klagenfurt ist mit einer perfekten Generalprobe ins Neue Jahr gestartet:
Auf der Schleppe Alm veranstalte der österreichische Ausrichter das Warm-Up für den Weltcupwettbewerb am Samstag. Und der war auch nicht von schlechten Eltern: Europa-Cup, kombiniert mit österreichischer Meisterschaft! Matevz Petek aus Slowenien wurde König der Lüfte und sicherte sich vor Stefan Gimpl die Krone. Gimple konnte somit den Titel des österreichischen Meisters für sich behaupten.

Die Ergebnisse:
Europacup und österr. Meisterschaften:
1. Petek (SLO) 54,9 Punkte;
2. Gimpl (AUT) 53,7
3. Bizjak (SLO) 47,9
5. Mausser 46,3
7. Bacher 39,5
9. Fill 37,9

3.1.06

Skiversicherung

Der Bund der Versicherten hat in einer Erklärung mit geteilt, dass es unnötig sei, sich mit extra Versicherungspolicen für Wintersportgeräte auszustatten. Meistens werden die ja gleich beim kauf von Snowboards mit angeboten, doch gegen Diebstahl schütze auch die Hausratsversicherung.
Da durch Stürze zerbrochene Wintersportgeräte nur geringe finanzielle Belastungen für den Geschädigten bedeuten, sei es jedem zu zumuten, das finanzielle Risiko selbst zu tragen.
Na ja, in der Regel kosten Skiversicherung zwischen 20 und 50 Euro pro Saison. Dieses finanzielle Risiko ist in meinen Augen auch nur eine geringe Belastung, sichert einen aber gegen alle möglichen Zusatzrisiken ab. Muss jeder selber wissen. Ich bin mit meiner Skiversicherung vom DSV rund um zufrieden. Ich hab auch schon eine Zusatzversicherung
À la „kein Powder – Geld zurück“ beantragt, hab aber von den Jungs vom DSV noch nix gehört.

2.1.06

Checkcard Winter

Mit Beginn der neuen Saison bringt die Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins die Checkcard Winter heraus. Die Karte beinhaltet grundlegenden Informationen für Snowboard- und Skitouren und kann kostenlos auf der Website der Schule ausgedruckt werden. Die Karte im Scheckkartenformat ist für den Einsatz im Gelände ideal, denn sie ist aus Plastik.
Sie bietet Informationen wie man das Lawinenrisiko minimieren kann und beinhaltet die wichtigsten Telefonnummern im Alpenraum für Wettervorausschau und Lawinengefahr.
Predikat: sehr gut! Unbedingt ausdrucken!

Mit Vollgas ins Neue Jahr

Im idylischen Davos gab sich die Boarder-Elite zum Jahreswechsel beim SB Jam ein Stelldichein. Der Franzose Mathieu Crepel siegte mit einer Spitzenleistung beim Contest in der TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung. Er ließ den Finnen Risto Mattila und Frederik Austbo aus Norwegen auf den Plätzen.

Crepel startete mit einem perfekten Switch Backside 1080, gefolgt von einem Cab 720 am zweiten Kicker. Der Run bestand aus dem Einstieg über den Kicker mit einem Backside 720, dann Back-to-back 1080s, einem Frontside 900 und einem Backside 720 zum Abschluss. " beste Pipe Performance in seinem Leben" so bezeichnete er seinen Run. Und er hatte recht, das war der absolute Knüller!
Hier das Gesamtergebnis:

Gesamtergebnis Slopestyle und Halfpipe
1. Mathieu Crepel (FR)
2. Risto Mattila (FI)
3. Frederik Austbo (NO)

Best Trick: Mathieu Crepel (FR), Switch Backside 1080

Weitere Platzierungen:
6. Nicolas Müller (CH)
7. Gian-Luca Cavigelli (CH)
9. Stefan Gimpl (AT)
10. Vinzenz Lüps (DE)
13. Markus Keller (CH)
16. Mone Monsberger (AT)
18. Gian Simmen (CH)
19. Thierry Brunner (CH)
20. Xaver Hoffmann (DE)

Burton wird US-Ausrüster

Burton Snowboards wird in Zukunft die Ami Snowboarder ausstatten, wobei wir auf einige Innovationen gespannt sein können. Zu einem patriotischen Aussehen (wen wunderts??) kommt noch eine Anlehnung an die amerikanischste aller Sportarten: Baseball! Das Outfit soll also eine Mischung aus Retrostyle Trikots mit dem uns so vertrauten Baggy-Stlye werden.
Doch auch die deutschen Boarder werden gut da stehen: Feuer, Eis und Dynamit pur! Denn "unser" Outfit wird von Willy Bogner kreiert.

Wallpaper Winter: Platz 1




Best Cartoon ever!

Wallpaper Winter: Platz 3




Ja ja, die Aussies!

witzig witzig part TWO

Und da ein bescheuerter Witz alleine keinen Spass macht, hier gleich noch ein absoluter Schenkel-Klopfer:

Abfahrtsrennen in Österreich. Kurz vor Beginn geht eine riesige Lawine ab und begräbt das gesamte Starterfeld unter sich. Am nächsten Tag kommt die Witwe eines Läufers in die Dorfturnhalle, um unter den Toten ihren Mann zu identifizieren. Als der erste Sarg geöffnet wird, schluchst sie leise, "nein." Auch beim zweiten Sarg schüttelt sie mit dem Kopf. Als der dritte Deckel abgehoben wird lächelt sie: "Ja, das ist er. Gott sei Dank unter den ersten drei.

Witzig, witzig

Grad per e-mail rein gekriegt: Die Vorurteile lassen grüßen!



Aufgeregter Anruf bei der Bergwacht: "Wir haben einen Lawinenabgang; es sind Menschen verschüttet!" "Skiläufer oder Snowboarder?" fragt die Bergwacht zurück. "Das ist doch egal! MENSCHEN!!!" "Schon" antwortet die Bergwacht, "aber wir müssen wissen, ob wir den Lawinen- oder den Drogenhund schicken müssen.

1.1.06

Checkcard Winter

Mit Beginn der neuen Saison bringt die Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins die Checkcard Winter heraus. Die Karte beinhaltet grundlegenden Informationen für Snowboard- und Skitouren und kann kostenlos auf der Website der Schule ausgedruckt werden. Die Karte im Scheckkartenformat ist für den Einsatz im Gelände ideal, denn sie ist aus Plastik.
Sie bietet Informationen wie man das Lawinenrisiko minimieren kann und beinhaltet die wichtigsten Telefonnummern im Alpenraum für Wettervorausschau und Lawinengefahr.
Predikat: sehr gut! Unbedingt ausdrucken!